Senju Moriko
#1
Allgemeine Daten:

Nachname: Senju
Vorname: Moriko
Spitz-/Deckname:
Alter: 23
Geburtstag: 02.07.997
Geburtsort: Konohagakure
Geschlecht: weiblich
Dorfzugehörigkeit: Konohagakure
Rang: Jounin
Clan: Senju
Chakranatur: Mokuton
Attribute:
  • Taijutsu: 4
  • Bluterbe: 5
  • Ninjutsu: 0
  • Genjutsu: 0
  • Kraft: 3
  • Geschwindigkeit: 4
  • Chakra: 4
Hardcore: nein


Aussehen:
[Bild: 6251ea65e38b96a255252iijmg.jpg]

Missionskleidung


Persönlichkeit:
Moriko ist eine sehr rational denkende Person. Sie lässt sich weder von den Kleinigkeiten des Lebens runter ziehen, noch hat sie Angst davor ein Problem nicht bewältigen zu können. Sie kann mitfühlend sein, wenn es angebracht ist, aber sie verhätschelt niemanden. Man sollte ihre nette Art auch nicht als Schwäche interpretieren, denn wenn es sein muss, schlägt sie zu, wie ein Schmiedehammer, um diese Ansicht gleich wieder auszutreiben. Sie ist sehr stolz auf ihre bisherigen Erfahrungen und ist bestrebt diese an die nächsten Generation weiterzugeben.
Ihre Loyalität gegenüber Konoha ist unumstößlich. Befehle sind Befehle. Da weicht sie nicht von ab, solange sie nicht in ihrer Konsequenz Konoha schaden würden. Sie wirkt nach außen hin manchmal berechnend, aber das ist ihrer rationalen Art geschuldet. Sie ist stets fair, offen und hilfsbereit. Sie ist in der Lage Rat zu geben, aber auch Rat anzunehmen, wenn er ihr sinnvoll erscheint. Dabei macht sie keinen Unterschied, ob dieser Rat vom Kage persönlich oder von einem Akademisten kommt. Letztendlich zählt für sie das Ergebnis.
Natürlich besitzt Moriko auch einen ausgeprägten Sinn für Humor, welcher sehr breitgefächert ist. Sie scheut auch vor sehr derben Scherzen nicht, sondern überrascht dann eher mit einem noch derberen. Sie liebt es auch einen entspannten Abend in Gesellschaft zu verbringen. Schließlich kann nicht das ganze Leben nur aus bitterem Ernst bestehen.


Vorlieben:
- Sushi
- Spaziergänge durch Konoha
- Gemütliche Runden
- Frieden
- Freundschaften

Abneigungen:
- Ignoranz
- Kleinkarriertheit
- Aufdringlichkeit
- Unaufrichtigkeit
- Verunglimpfung auf Grund ihrer Verwandschaft zum Kage

Biography:
Familie:

Wird noch gefüllt

Hintergrundgeschichte + Eckdaten:

997 n.K. - Es begab sich, dass die kleine Moriko die Welt zu einem besonderen Wendepunkt der Geschichte erblickte. Sie war gerade mal ein Jahr alt, als Konohagakure gegründet und zum ersten mal so etwas wie Frieden in ihrem Clan aufkeimte. Sie war damit einer der ersten, die seit langem in einem einigermaßen stabilen Umfeld aufwachsen durfte. Zumindest so lange, bis Madara seine wahnsinnigen Pläne in die Tat umsetzte und das Dorf Jahre lang angriff.
1010 n.K. - Moriko besuchte in dieser Zeit als erste Senju die neu gegründete Akademie, was sie Anfangs gar nicht so toll fand, hatte sie sich doch darauf gefreut, wie ihre Eltern, weiter nach Clantradition unterrichtet zu werden, wie es schon immer Brauch war. Ihre Eltern drangen jedoch nicht zu ihr durch, aber ihr Onkel Hashirama, der aktuelle Hokage, kam eines Tages zu ihr in das neue Clananwesen und hatte ihr die Wichtigkeit dieses Schrittes erklärt. „Wir müssen alle neue Wege gehen, um Einigkeit und Frieden zwischen den Clans und den anderen Shinobi zu sichern und dauerhafte Brücken zwischen uns zu bauen, damit wir alle in Frieden zusammen leben können. Das ist unendlich wichtig. Ich brauche dabei jede erdenkliche Hilfe. Unterstützt du mich dabei, Moriko-chan?“ Wie konnte sich Moriko gegen diese Logik und den Wunsch ihres Onkels stellen? So nahm sie die neun Begebenheiten hin und tat ihr Bestes, um ihre Eltern und ihren Onkel stolz zu machen. Die Akademiezeit war schneller vorbei, als Moriko gedacht hatte und ihr Großvater hatte Recht behalten. Die Erfahrungen, die sie zusammen mit den anderen Akademisten machte, waren wertvoll und sie gewann Freunde, die sie sonst nicht gehabt hätte. Ihre Farbenblindheit stellte sie hin und wieder vor einige Probleme, aber jeder hate sein Los im leben gezogen und ihres war im Vergleich zu manch Anderem noch harmlos.
1012 n.K. – Sie war unendlich stolz, als sie von ihrem Onkel das Shinobi-Stirnband überreicht bekommen hatte. Endlich war sie eine Shinobi. Und das nicht nur des Clans, sondern eine Shinobni des ganzen Dorfes Konohagakures.
Ihr Genin-Team entwickelte sich, nach einigen Anlaufschwierigkeiten, letztlich doch zu einem richtigen Team. Natürlich musste sich Moriko anfangs der sinnlosen Unterstellungen erwehren, dass sie doch nur Genin geworden war, weil ihr Onkel der Kage war und sie eine Sonderbehandlung erfahren würde und eigentlich nichts taugen würde. Der übliche Blödsinn eben, den unerfahrene Jugendliche von sich geben. Diesem Gerede setzte Moriko aber schnell ein Ende, als sie ihren Wert für das Team innerhalb der Missionen bewiesen hatte und von da an, wurde aus ihnen eine richtige Gemeinschaft. Sie erfüllten jede ihnen aufgetragene Mission und retteten sich gegenseitig mehr als einmal das leben, was der Beweis für ihre Teamfähigkeiten war. Dies brachte ihr auch einmal eine Vorladung beim Hokage ein, als Moriko ihr Leben auf sehr bedenkliche weise riskiert hatte, um ihren Teamkameraden zu retten. Diese begegnung hatte sie nur mit sehr viel Glück überlebt, was natürlich auch dem Hokage zugetragen wurde. „Moriko... wie konntest du so leichtsinnig sein? Du hättest drauf gehen können! Und wofür? Um einen Kameraden zu retten?“ Er klang sehr ärgerlich und Moriko verstand im ersten Moment nicht, warum er so darüber dachte. Dann jedoch kam er um den Tisch herum und umarmte sie, als er ihr zuflüsterte. „Dummes Kind. Ich habe eine Schreck gekrigt, als ich das gelesen habe und... ich bin stolz auf dich. Tue so etwas aber möglichst nicht wieder, verstanden?“ Da wurde ihr klar, dass er sich natürlich um sie gesorgt hatte, aber gleichzeitig ihren Mut und ihre Opferbereitschaft wertschätzte. Der Zwiespalt zwischen Familienbande und Dorfoberhaupt wurde ihr jetzt erst wirklich deutlich. Opferbereitschaft hatte auch ihre Grenzen. Selbst unter Shinobi.
1014 n.K. -  Nach ihren bisherigen Leistungen als Genin, wurde sie in diesem Jahr endlich zum Chuunin befördert. Endlich konnte sie wieder etwas zurück geben und noch verantwortungsvollere Aufgaben, für ihren Onkel übernehmen. Die zweifelnden Stimmen, die einst laut wurden, durch ihre Familiäre Verbindung zum Hokage, blieben diesmal stumm. Keiner wagte es mehr, diese Zweifel vorzubringen, was Moriko sehr angenehm fand. Endlich schien sie sich ihren Respekt selbst verdient zu haben.
Sie leitete kurz danach ein Geninteam und nach den typischen Anlaufschwierigkeiten und jede Menge Krisenbewältigung, konnte sie aus dem bunten haufen ein Team Formen, mit sich arbeiten ließ. Dabei standen Respekt, Vertrauen und Verständnis im Vordergrund ihrer Teamführung. Für Moriko selbst hat diese zeit auch eine besondere Bedeutung, denn sie hat  ihre Senjutsu-Ausbildung begonnen und den Vertrag mit dem Wolf geschlossen. Ihr Tierbegleiter ist seit dem der kleine Wolfsjunge Naoki. Ein kleiner schwarzer Wolf, den Moriko gleich ins Herz geschlossen hatte und ihre Bindung wuchs mit den darauf folgenden Jahren stetig, wie auch die Anzahl an Missionen, die sie zusammen mit ihrem Team, aber auch in Chuuninteams erfüllte. Natürlich war nicht jede davon Erfolgreich, was Moriko zwar ärgerte, aber manchmal musste man zum Wohle des Teams auch mal den Rückzug antreten
1018 n.K. -  Dieses schicksalhafte jahr, war das schlimmste für Konoha und besonders für Noriko, als Madara gegen das Dorf zusammen mit dem Kyuubi einen letzten verzweifelten Vorstoß wagte, bei dem nicht nur große Teile des Dorfes zerstört und viele Menschen getötet wurden, sondern auch Ihre Eltern bei der Schlacht gegen Madara und den Kyuubi ihr Leben für das Dorf ließen, um die Evakuierung der Frauen und Kinder zu gewährleisten, welchen unter anderem Moriko und die anderen Chuunin organisieren mussten, während die Jounin und ANBU für das Dorf an vorderster Front kämpften. Dies war der härteste Befehl, den Moriko auszuführen hatte, wollte sie doch selbst für das Dorf kämpfen, aber Befehl, war eben Befehl. Noch bevor die Schlacht gänzlich vorüber war, hatte Moriko in ihrem Herzen gespürt, dass etwas schlimmes passiert sein musste. Als sich der Staub des Schlacht endlich legte und Moriko auf die vielen Toten blickte, brach sie in Tränen aus. Auch wenn die Schlacht gewonnen war, so hatten sie doch alle verloren. Allem voran Moriko, die die Leichen ihrer Eltern begraben musste.
Lange hatte Moriko um ihre Eltern getrauert und mit sich gehadert, wie es weiter gehen soll. Dann aber raffte sie sich auf und betrachtete Konoha erneut mit neuen Augen. Ihre Eltern hatten geholfen, so viele zu retten. Das Dorf und das, was ihr Onkel aufbauen wollte, den Frieden im Land, gerettet. Sie konnte jetzt nur eines tun. Dabei helfen, das Vermächtnis ihrer Eltern und den Traum ihres Onkels am Leben zu erhalten. Sie schöpfte Mut und Entschlossenheit aus ihrer Trauer und begegnete nun der Zukunft mit eiserner Entschlossenheit.
1020 n.K. – Nach den darauf folgenden Missionen, wurde Moriko zum Jounin befördert, was sie diesmal am Grab ihrer Eltern alleine feierte und ihnen zu Ehren ein Räucherstäbchen anzündete und sich tief vor ihnen verneigte. „Ich danke euch. Ich werde euer Erbe mit Stolz fortsetzen. Das verspreche ich euch.“

-> Heute


Stärken und Schwächen:

Einhändige Siegelformung - 250 XP
Für gewöhnlich werden Siegel immer als Kombination beider Hände geformt. Mit dieser Fähigkeit ist der Charakter jedoch in der Lage, sämtliche Siegel einhändig auszuführen und somit seine zweite Hand gleichzeitig frei zu halten, zum Beispiel für das Führen einer Waffe.


Effizientes Chakra - 200 XP
Charaktere, die ihr Chakra effizienter nutzen können, sparen beim Einsatz sämtlicher Jutsu, welche Chakra erfordern, einen Teil der Wirkkosten ein. Die Kosten für sämtliche Jutsu reduzieren sich damit um 5

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Nachtblindheit - 200 XP
Nachts an unbeleuchteten Orten ist der Charakter praktisch unfähig, seine Augen sinnvoll einzusetzen. Das wenige Licht, welches bei normalen Augen reicht um zumindest noch schemenhaft Dinge erkennen zu können, reicht einem Nachtblinden schlichtweg nicht aus, um auch nur irgendwas mit den Augen wahrnehmen zu können.

Kontrollverlust - 150 XP
Schwere Verletzungen und damit oftmals einhergehend schwere Schmerzen können den Verstand benebeln. Besonders gravierend sind die Auswirkungen jedoch bei Charakteren, die unter dieser Schwäche leiden, da hier der Verstand des Shinobi komplett aussetzen kann. Man ist nicht mehr in der Lage, taktisch zu denken oder Freund von Feind zu unterscheiden, sondern kämpft nur noch ums nackte Überleben gegen alles und jeden, was sich einem in den Weg stellt.

Farbenblind - 100 XP
Das grüne Früchte und Beeren eher zu der unreifen Sorte gehören, weiß jedes Kind. Ein Farbenblinder vielleicht auch, nur kann er das nicht erkennen und da fangen die Schwierigkeiten bei fehlender Farbwahrnehmung gerade erst an.
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#2
Angenommen.

Attribute
  • Geburtstag: 02.07.997 n.K.
  • Chakranatur: Mokuton
  • Chakra: 4|6
  • Kraft: 3|6
  • Geschwindigkeit: 4|6
  • NA: 0|6
  • GA: 0|6
  • TA: 4|6
  • CA: 5|6

Stärken (450 XP)
  • Einhändige Siegelformung - 250 XP
  • Effizientes Chakra - 200 XP

Schwächen (450 XP)
  • Nachtblindheit - 200 XP
  • Kontrollverlust - 150 XP
  • Farbenblind - 100 XP

Übrige XP: 450 XP (Schwächen) + Jounin-Rang (1000 XP) - Stärken (450 XP) = 1000 XP
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