Hidashi Akito
#1
Allgemeine Daten:

Nachname: Hidashi
Vorname: Akito
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,77 m

Geburtstag: 07. Juli 1002 n.K.
Geburtsort: Irgendwo in Kumogakure
Geschlecht: männlich

Dorfzugehörigkeit: Konoha
Rang: Chuunin

Clan: Kādo Gijutsuka
Chakranatur: Fuuton
Attribute:

Bluterbe: 5
Ninjutsu: 2
Taijutsu: 0
Genjutsu: 0
Geschwindigkeit: 4
Chakra: 2
Kraft: 0

Hardcore: nein

Aussehen:

[Bild: akito37gksy.png]

Persönlichkeit:

Akito hat eine sehr narzistische Persönlichkeit. Er hat schon früh für sich erkannt, dass er nicht so krass von den Fesseln des eigenen Gewissens, wie alle Anderen um ihn herum, eingeschränkt wurde. Er setzt sein eigenes Wohlergehen vor das aller Anderen und betrachtete eigentlich alle um sich herum in erster Linie als Mittel zum Zweck. Als wären sie bloß da, um ihn entweder zu bewundern, zu nützen oder für seine Ziele geopfert zu werden. Er hat sich natürlich mit der Zeit eine Taktik zurecht gelegt, damit er die Menschen nicht gleich vertrieb, wenn er sie kennen lernte. Er war deshalb ein sehr offen wirkender und gesprächiger Geselle, der auch mal für Andere einsteht, wenn er das Gefühl hat, dass das Vertrauen dieser Person zu seinem Vorteil beitragen konnte. Jedenfalls wenn er selbst nichts dafür großartig opfern musste. Eine Schuld würde er früher oder später also sicherlich einfordern. Schließlich gab es im Leben nichts umsonst. Erst mal wirkte er dadurch hilfsbereit und in einem Team half ihm diese Taktik bisher immer gut, um sich einzufügen. Schließlich strebte er nach mehr und konnte es sich nicht leisten, durchs Raster zu fallen.

Vorlieben:
Guter Kaffee
Whisky
Gewinnen um jeden Preis
Strategien entwickeln
Menschen zu täuschen
Magische Tricks
Anerkannt zu werden

Abneigungen:
Zu verlieren
Selbst getäuscht zu werden
Nicht respektiert zu werden

Biography:

Familie:

Vater: Hidashi Kouga – Geb. 10. Oktober 970
Kouga ist das offizielle Oberhaupt der Kādo Gijutsuka und Akitos Vater. Er besitzt ein sehr gutherziges Gemüt und lebt für seine Schaustellertruppe. Er hat versucht seinen Kindern ein Vorbild der Güte, Barmherzigkeit und Freundlichkeit zu sein. Sie sollten in seine Fußstapfen treten, doch bei dem eigensinnigen Akito hatte er damit keinen wirklichen Erfolg gehabt

Mutter: Hidashi Asuna - Geb. 18. März 972
Akitos Mutter ist eine Schauspielerin der fahrenden Truppe und unterstützt die Familie so gut, wie es nur möglich ist. Sie ist eine besonnene und umsichtige Frau, die ihre Kinder sehr liebt, auch wenn Akito es ihr sehr oft, sehr schwer macht.

Schwester: Hidashi Yui – Geb. 08. April 999 n.K.
Yui ist Akitos ältere Schwester und der Lichtblick der Familie, da sie sehr motiviert ist, die Familientradition fort zu führen und ihre Talente als Unterhaltungskünstlerin einzusetzen. Sie hatte ebnfalls versucht, Akito den Rücken frei zu halten und zu motivieren, beider Familie zu bleiben, doch damit hatte sie leider bloß ihre Zeit vergeudet.

Hintergrundgeschichte + Eckdaten:

1002 n.K. Am 07. Juli erblickte Akito. als zweites Kind der Familie Hidashi, das Licht der Welt. Er wuchs behütet und mit viel Liebe auf, was eigentlich eine einfache und unkomplizierte Kindheit verheißen sollte. Allerdings war Akito kein normales Kind, welches mit Worten und Liebe zufrieden war. Die Mühen der Eltern waren leider vergebens, als sie ihm immer wieder versuchten ihre Werte zu vermitteln. Das hatte bei Akito aber keinen Sinn, denn er verstand nicht den Sinn in diesen Fesseln aus Vernunft, Gutmütigkeit und Verantwortung. Warum teilen, wenn ich es alleine haben kann? Warum helfen, wenn man nichts dafür bekam? Warum arbeiten, wenn man die Arbeit auf andere abwälzen kann? Es war schwierig mit ihm klar zu kommen, da er weder fleißig, noch nett oder gar eine Hilfe bei irgend etwas war. Nur bei einer Sache schien Akito aber ein unbändiges Interesse zu besitzen und scheute auch keine Mühen. Nämlich beim erlernen der Clanfähigkeiten. Als Sein Vater damit anfing, hörte er seinem Vater das erste mal aufmerksam zu und war regelrecht fasziniert. Diese Fähigkeiten musste er einfach erlernen, da er das unglaubliche Potential sofort erahnt hatte. Er wusste sofort, dass er es unbedingt erlernen musste. So lernte er eifrig mit seinem Vater,aber auch alleine in jeder freien Sekunde und perfektionierte die ersten Fähigkeiten bereits mit 10 Jahren.
Mit der Zeit entdeckte Akito immer mehr Möglichkeiten, dieses Talent zu mehr zu nutzen, als nur zur Unterhaltung. Natürlich trat er auch, zusammen mit seinem Vater und seiner Schwester, bei den Vorstellungen auf, doch diese Anwendung erschien Akito immer mehr als Verschwendung. Er führte unendlich viele Streitgespräche mit seinem Vater über dieses Thema, doch von einer Anwendung abseits der Bühne, wollte er einfach nichts wissen, was zu Frust und Ärger bei Akito führte.
Mit den Jahren lernte Akito aber, dass er durch geschickteres taktieren, gezieltes Verwischen der Spuren und der zur Hilfe nahme seiner Talente, den meisten leidigen Streitereien mit seinen Eltern aus dem Weg gehen konnte und gleichzeitig seinen Vorteil daraus schlagen konnte. Er fand immer neue Anwendungsmöglichkeiten für seine Talente, neben dem Umstand, dass er sich das Leben erleichterte. Zwar erforderte das auch hin und wieder seinen aktiven Einsatz, wenn er für andere Probleme löste, die  sie nicht lösen konnten, doch seine geleisteten Gefallen verhalfen ihm zu einem geduldeten Teil der fehrenden Künstlern und einem Pool aus Gefälligkeiten, denen er sich bedienen konnte, um die wirklich lästigen Arbeiten abzuwälzen, damit er mehr Zeit hatte, um seine Möglichkeiten zu erkunden.
Das funktionierte eine Zeit lang sehr gut, doch seiner aufmerksamen Schwester konnte er auf Dauer nichts vor machen. Sie kam hinter die Masche und stellte ihn zur Rede. Das Gespräch war sehr hitzig und Akito erkannte für sich, dass er nicht länger hier bleiben konnte und Kunststückchen aufführen konnte. Da draußen warteten unendliche Möglichkeiten, seine Talente einzusetzen. Er wollte herausfinden, wo die Grenzen dieses Talentes liegen und wie weit er in der Lage war, diese zu ergründen. Dies war Akitos einziges Ziel, da er sich sonst für nichts wirklich begeistern konnte. So verließ er die Familie, nachdem er einem tränenreichen Abschied über sich ergehen lassen musste und den Schwur geleistet hatte, niemanden sonst in der geheimen Kunst der Kādo Gijutsuka zu unterweisen, verließ er die Truppe.
Es war, als wäre ein unglaublicher Ballast von ihm abgefallen und er fühlte sich endlich frei, um seinen eigenen Weg zu finden.
Dieser führte ihn nach einiger Zeit der Grübelei, nach Konoha. Der Ruf dieses Dorfes, versprach ein gutes Potential, um seine Fähigkeiten zu erweitern, da die Menschen dort offen, freundlich und geduldig sein sollen. Beste Vorraussetzungen, um sich diese Gutmütigkeit zu Nutze zu machen und gleichzeitig gab es dort die Shinobi, welche ihm die nötigen Fähigkeiten vermitteln konnten und gleichzeitig in die Situationen zu kommen, um seine Fähigkeiten immer wieder auf eine wirkliche Probe stellen zu können.
1016 n.K. So besuchte er das Dorf und  besprach sein Anliegen mit dem Hokage, welcher ein unglaublicher Gutmensch zu sein schien. Nachdem er ihm seine Geschichte erzählt und sein Anliegen vorgetragen hatte, zeigte Akito ihm seine Talente als Kādo Gijutsuka, woraufhin der Hokage ihn ein paar Test machen ließ, um die Eignung Akitos als erfahrener Genin zu überprüfen, inklusive eines Kampfes gegen einen Chuunin, den Akito zwar nicht gewann, aber bei dem er anscheinend keine so schlechte Figur abgegeben hatte. Akito konnte in den Tests natürlich nicht alles richtig machen, da er einiges nicht wissen konnte und anderes nur teilweise von seinem Vater gelernt hatte, aber es hatte scheinbar gereicht, dass der Hokage beschlossen hatte, ihm eine Chance zu geben. So teilte er ihn in ein Geninteam ein, wo er sich zwar keine Freunde, aber zumidest auch keine Feinde gemacht hatte, da er trotz seines seltsamen Gemütes und fehlender Grundlagen, seine Verantwortung im Team tatsächlich sehr ernst nahm und alles so schnell wie möglich nachholte, was ihm fehlte, da er sich zum einen beweisen musste und zum anderen war das eben der einzige Weg, um die Erforschung seiner Fähigkeiten voran zu treiben. Das ganze war aber auch ein Gewinn für das Dorf, schließlich hatten sie mit ihm die Möglichkeit, ein für sie unbekanntes Bluterbe zu beobachten und zu ihrem Vorteil einzusetzen. Die wenigsten kannten das Bluterbe, da es bisher noch fast gar nicht abseits der Bühne in Erscheinung getreten war und niemand es als kriegerisches Bluterbe auf dem Zettel hatte. Schließlich war er, so weit er wusste, erst der zweite Kādo Gijutsuka, der die Gemeinschaft der fahrenden Künstler verlassen hatte und der erste, der sich einem Shinobidorf angeschlossen hatte. So war Akito sein eigenes Versuchskaninchen, während er das exotische Tier im Käfig war, welches von allen begafft und beobachtet wird. Dieser Umstand machte Akito aber nichts aus. Im Gegenteil. Er genoss die Aufmerksamkeit, während er die Freiheit hatte, die er brauchte, um seine eigenen Talente zu erproben. Eine Win-Win-Situation.
1019 n.K. Er holte schnell sein Wissensdefizit auf und erkämpfte sich sein Vertrauen durch erfolgreiches einsetzen seiner Fähigkeiten zum Wohle des Dorfes. Jedenfalls war das die Begründung des Hokagen, als er ihn zum Chuunin beförderte. Dabei hatte Akito eigentlich nur seinen eigenen Vorteil im Sinn gehabt, als er bei einer Mission das Team gerettet hatte, anstatt zu fliehen. Das war aus seiner Sicht weniger anstrengend gewesen, als davonzulaufen und alle im Stich zu lassen, denn dann hätte er auf seinem Weg zurück ins Dorf selber kochen, Feuer machen und alleine ohne Schutz im Freien übernachten müssen. Keine angenehme Vorstellung. Außerdem war die Herausforderung, die anderen zu retten, ebenfalls reizvoll gewesen. Schließlich war das eine der Herausforderungen, die er suchte.  Davonlaufen war also keine erstrebenswerte Alternative gewesen. Jetzt wurde er für diese Selbstsucht belohnt. Eine verrückte Welt, war das. Was hatte sie noch so alles für ihn auf Lager?
[RPG-Start]

Vor-/Nachteile

+ Effizientes Chakra - 200 XP
Charaktere, die ihr Chakra effizienter nutzen können, sparen beim Einsatz sämtlicher Jutsu, welche Chakra erfordern, einen Teil der Wirkkosten ein. Die Kosten für sämtliche Jutsu reduzieren sich damit um 5.

+ Lieblingsjutsu 50 XP - Kartentrick
Jeder Charakter hat die eine oder andere Technik, die er besonders gerne einsetzt. Eine echte Lieblingsjutsu jedoch unterscheidet sich davon noch einmal. Der Charakter ist so routiniert darin, die Technik einzusetzen, dass deren Chakrakosten sich um 5 verringern. Diese Stärke kann mehrfach auf verschiedene Techniken erworben werden.

- Tiefer Schlaf - 100 XP
Wer überall schlafen kann und sich von nichts stören lässt, der mag am nächsten Morgen vielleicht stets ausgeschlafen sein. In wiefern man das der Möglichkeit vorzieht, bei Nacht nicht überfallen zu werden und davon rein gar nichts mit.

- Kontrollverlust - 150 XP
Schwere Verletzungen und damit oftmals einhergehend schwere Schmerzen können den Verstand benebeln. Besonders gravierend sind die Auswirkungen jedoch bei Charakteren, die unter dieser Schwäche leiden, da hier der Verstand des Shinobi komplett aussetzen kann. Man ist nicht mehr in der Lage, taktisch zu denken oder Freund von Feind zu unterscheiden, sondern kämpft nur noch ums nackte Überleben gegen alles und jeden, was sich einem in den Weg stellt.
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Nachrichten in diesem Thema
Hidashi Akito - von Taru's [3rd] - 10.04.2020, 18:25
RE: Hidashi Akito - von [BOT] - 14.04.2020, 18:37

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