Geschichte des Landes
ca. 300.000 v.K.
Die ersten Menschen erreichen vom heutigen Kaze no Kuni aus das Reich des Feuers. Als Jäger und Sammler leben sie in kleinen Gruppen und ziehen vorwiegend den hiesigen Nahrungsquellen hinterher.
ca. 100.000 v.K.
Die ersten, kleineren Siedlungen bilden sich mit Entdeckung des Ackerbaus auch innerhalb Hi no Kunis.
ca. 15.000 v.K.
Die frühen Kulturen Hi no Kunis erreichen inzwischen ein hohes technisches Niveau. Sie stellten feine Keramik und Lackschüsseln her, hielten Haustiere und beherrschten zahlreiche Werkzeuge.
ca. 9.000 v.K.
Die Nutzbarmachung des Chakrabaums ermöglicht die Entstehung der ersten großen Dynastien im Gebiet Hi no Kunis.
Die Kofun-Dynastie stellte hier die erste, überlieferte dar und entstand wahrscheinlich aus einem Zusammenschluss verschiedener kleiner Stämme, die Kleinstaaten bildeten und deren Oberhaupt und erster, überlieferter Shogun Kofun Yamato war.
ca. 6.000 v.K.
Schon lange bevor der letzte Shogun der Kofun-Dynastie abgesetzt wurde, war er zu einem Machtinstrument ambitionierter Warlords verkommen, die ihn gefangen hielten.
Die Zentralmacht war zusammengebrochen, und in den einzelnen Territorien herrschten regionale Kriegsfürsten, die kurzzeitig Bündnisse untereinander eingingen, nur um kurze Zeit später wieder gegeneinander zu kämpfen.
ca. 5.000 v.K.
Als der letzte Shogun der Kofun abtreten musste, hatten sich drei regionale Mächte aus diesen Kämpfen herauskristallisiert:
Die Saitaka-Dynastie kontrollierte das Kernland Hi no Kunis, Kagohime hatte sich in dem zugänglichen Süden eingeigelt und die Ishiwate-Dynastie kontrollierte das fruchtbare Land östlich des Honryu und konnte den Strom als natürliche Grenze behaupten.
Die noch heute benutzten Namen der drei Provinzen Hi no Kunis gingen aus diesen Namen und deren Einflussgebiet hervor.
ca. 2.000 v.K.
Während die Kagohime-Dynastie durch die Lage ihres Reiches weitgehend unbehelligt von Angriffen anderer Reiche blieb, hatte sich vor allem Ishiware den Übergriffen von außerhalb zu erwehren.
Diese Schwäche nutzte Saitaka aus um erst die Kagohime-Dynastie zu Fall zu bringen und deren Gebiete zu übernehmen. Angesichts der neu entstandenen Großmacht innerhalb Hi no Kunis sah sich im Laufe der Jahre die Kagohime-Dynastie gezwungen,
ihre Machtansprüche abzugeben und von sämtlichen politischen Ämtern zurückzutreten. Saitaka Taisuke wurde damit zum ersten Shogun über das gesamte Reich seit dem Ende der Kofun-Dynastie und rief Überlieferungen zufolge
Hi no Kuni als Reich unter seiner Führung aus.
ca. 1.000 v.K.
Nach einer Zeit geprägt von innneren Kämpfen mit den verbliebenen Anhängern der anderen Reiche war Hi no Kuni endlich wirtschaftlich und politisch vollkommen vereinigt. Die Macht, welche das Reich damit inne hatte,
nutzten die Führer der Saitaka-Dynastie aus um nun als Aggressor gegen die umliegenden Reiche aufzutreten und weitere Territorien zu erobern, was letztlich im großen Krieg der Reiche mündete.
ca. 200 v.K.
Kaguya Otsutsuki isst von der Frucht des Chakrabaums und unterwirft als eines der letzten Reiche auch Hi no Kuni ihrer Macht. Sämtliche Nachfahren der Ishiwate, Kagohime sowie Saitaka-Linie werden von ihr ausgelöscht.
0 n.K.
Mit dem Tod Kaguyas liegt auch Hi no Kuni in Trümmern. Es gibt keine Nachfahren der einstigen Herrscherlinien mehr und das Reich zersplittert sich wieder in viele, kleine Provinzen.
400 n.K.
Die kleinen Provinzen schließen sich in Bündnissen allmählich wieder zusammen, geeint in ihren, wenn auch überwiegend verloren gegangenen Wurzeln. Es bilden sich wieder, ähnlich wie einst vor der Vereinigung des Reiches, die drei
Großprovinzen Ishiwate, Saitaka und Kagohime. Die Führer der drei Provinzen werden von den machthabenden Tono jener Gebiete auf Lebenszeit gewählt.
800 n.K.
Die bis dahin friedliche Ko-Existenz der drei Großprovinzen bröckelt.
Wo bisher durch die Zerstörung Kaguyas nicht genug Ressourcen für das Aufbauen eines Militärs vorhanden war, entdecken die Daimyo die Macht der Chakranutzer für sich und beginnen, diese im Kampf gegen die anderen Provinzen anzuheuern.
998 n.K.
Das Bündnis aus Uchiha und Senju drängt die Daimyo zu einem Frieden. Die jahrelangen Auseinandersetzungen haben alle Beteiligten geschwächt, dem neuen Bündnis hat jedoch keine der drei Provinzen militärisch etwas entgegenzusetzen.
Die Daimyo einigen sich auf einen Frieden und ernennen Otomo no Kosami, einen ehamligen General, als Herrscher auf Lebenszeit über Hi no Kuni. Als Sitz des Shogun wird Akishima, die größte Stadt des Landes auserkoren.
Geographie
![[Bild: map_hi.jpg]](http://shinobidensetsu.de/images/rpg/maps/map_hi.jpg)
Der Osten des Landes ist geprägt vom Rokko-Massiv und den Daisan-Hochebenen, sowie den vielen dichten Wäldern. Im Osten hingegen findet man eher flaches Weideland, welches der dortigen Agrarwirtschaft zu Gute kommt. Der wichtigste Fluss, der Honryu,
zieht sich vom Norden aus Ta kommend hin zum Zentrum des Landes und mündet an der östlichen Küste. Im Zentrum des Landes befindet sich zudem der mit den Biwa-See das größte Binnengewässer Hi no Kunis.
Wichtige Orte
1 - Honryu (Fluss)
2 - Biwa-See (See)
3 - Shumatsu no Tani (Tal des Endes)
4 - Rokko-Massiv
5 - Daisan-Hochebene
Klima
Das Klima in Hi no Kuni ist mehr oder minder vom Monsun beeinflusst (Sommerregen), die Nordwesthälfte der Region aber schon ziemlich streng kontinental. Die Sommer sind im Norden eher wärmer, dafür die Winter etwas kälter
als im Durchschnitt des Landes: Der Süden ist selbst im Winter mit Ausnahme der Hochebenen vergleichsweise mild und kann im Sommer tropische Temperaturen erreichen.
Flora und Fauna
Hi no Kuni verfügt über umfangreiche Pflanzenressourcen und vereint beinahe alle Pflanzenarten der nördlichen Hemisphäre.
Im Nordosten wachsen vor allem Nadelwälder, im Süden in der tropischen Zone tropische Monsunwälder, immergrüne Regenwälder und Mangrovenwälder. Bambus- und Mischwälder sind vor allem im Nordwesten beheimatet.
Ungefähr zehn Prozent des gesamten Artenbestandes der Welt findet sich in Hi.
Der Kleine und der Große Panda, die sich ausschließlich von Bambus ernähren, leben nur noch in den Bambuswäldern des Nordwestens und zählen damit zu den seltensten und gefährdetsten Tierarten der Welt.
Im Südosten leben Yaks und die Takins, im Westen der Alligator, Flussdelfine und Riesensalamander. Der das Zentrum des Landes hin zum Norden Hi no Kunis bildet den Lebensraum für Hirsche, Elche und Biber.
Die Tropenwälder im Süden sind die Heimat der bunten Kleideraffen, der Asiatischen Elefanten oder der seltenen Tiger.
Politik
Das Land wird von einem Shogun regiert. Dieser wird auf Lebenszeit von den Daimyo der drei großen Provinzen Ishiwate, Saitaka und Kagohime gewählt, welche wiederum von den Tono (Feudalherren) der größten Städte der Provinz ernannt werden.
Der Shogun hat zwar letztlich das Recht, jede andere Instanz zu überstimmen, der Großteil der Gesetzgebung jedoch obliegt dem jeweiligen Daimyo. Konoha untersteht der direkten Befehlsgewalt des Shogun, erhält jedoch Aufträge innerhalb des
Landes vorrangig von den Tono der Gebiete, in denen die Shinobi aktiv werden sollen. Zudem verwaltet sich das versteckte Dorf vollkommen selbst und gilt daher praktisch als vierte große Provinz deren "Daimyo" der Hokage ist.
Verstecktes Dorf
998 n.K.
Der neu gewählte Shogun Hi no Kunis geht ein Bündnis mit Uchiha und Senju ein, welche sich dazu verpflichten, dem gesamten Reich ihre Militärmacht zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug wird das Dorf Konohagakure no Sato als
erstes verstecktes Dorf gegründet. Die neue Heimat der beiden Clans soll der Ausbildung und Stärkung der Chakrabegabten dienen.
bis 1004 n.K.
Konohagakure gelingt es, mit Aburame und Inuzuka zwei große Clans von ihren Zielen zu überzeugen und in ihre Gemeinschaft aufzunehmen. Das Dorf wächst schlagartig und gewinnt weiter an Einfluss.
Die Ränge der Genin, Chuunin, Tokubetsu-Jounin und Jounin werden eingeführt.
1005 n.K.
Durch die wachsende Größe des Dorfes wird deutlich, dass eine offizielle Dorfführung benötigt wird. Man beschließt, diese durch einen Clanrat bestehend aus den Clanführern aller Clans wählen zu lassen. Senju Hashirama wird zum ersten Hokage ernannt.
1007 n.K.
Die bis dahin dem Dorf gegenüber noch skeptisch gestimmten Akimichi und Nara schließen sich nach der Wahl Hashiramas zum Kage ebenfalls, überzeugt von dessen friedlicher Philosophie, dem Dorf an.
1010 n.K.
Hashirama gründet die Shinobi-Akademie zur einheitlichen Ausbildung neuen Shinobi-Nachwuchses innerhalb der Dorfgrenzen und unabhängig vom den speziellen Ausbildungswegen der einzelnen Clans.
1012 n.K.
Uchiha Madara verlässt auf Grund der internen Entwicklungen im Dorf selbiges und beginnt, Konoha über Jahre hinweg immer wieder zu attackieren, mit dem Ziel, Hashirama zu besiegen und das Dorf von seiner Philosophie
eines kriegerischeren Weges zu überzeugen.
1018 n.K.
Madara gelingt es, den Kyuubi ausfindig und ihm gefügig zu machen. Er greift Konoha ein letztes Mal an, wird jedoch in einem finalen Kampf von Hashirama getötet. Der Kyuubi verschwindet nach dem Kampf scheinbar spurlos.
Zum Gedenken an seinen einstigen Widersacher und Freund lässt Hashirama am Ort ihres letzten Aufeinandertreffens, welches fortan Shimatsu no Tani - Tal des Endes - genannt wird, eine Gedenkstätte erreichten.
ca. 300.000 v.K.
Die ersten Menschen erreichen vom heutigen Kaze no Kuni aus das Reich des Feuers. Als Jäger und Sammler leben sie in kleinen Gruppen und ziehen vorwiegend den hiesigen Nahrungsquellen hinterher.
ca. 100.000 v.K.
Die ersten, kleineren Siedlungen bilden sich mit Entdeckung des Ackerbaus auch innerhalb Hi no Kunis.
ca. 15.000 v.K.
Die frühen Kulturen Hi no Kunis erreichen inzwischen ein hohes technisches Niveau. Sie stellten feine Keramik und Lackschüsseln her, hielten Haustiere und beherrschten zahlreiche Werkzeuge.
ca. 9.000 v.K.
Die Nutzbarmachung des Chakrabaums ermöglicht die Entstehung der ersten großen Dynastien im Gebiet Hi no Kunis.
Die Kofun-Dynastie stellte hier die erste, überlieferte dar und entstand wahrscheinlich aus einem Zusammenschluss verschiedener kleiner Stämme, die Kleinstaaten bildeten und deren Oberhaupt und erster, überlieferter Shogun Kofun Yamato war.
ca. 6.000 v.K.
Schon lange bevor der letzte Shogun der Kofun-Dynastie abgesetzt wurde, war er zu einem Machtinstrument ambitionierter Warlords verkommen, die ihn gefangen hielten.
Die Zentralmacht war zusammengebrochen, und in den einzelnen Territorien herrschten regionale Kriegsfürsten, die kurzzeitig Bündnisse untereinander eingingen, nur um kurze Zeit später wieder gegeneinander zu kämpfen.
ca. 5.000 v.K.
Als der letzte Shogun der Kofun abtreten musste, hatten sich drei regionale Mächte aus diesen Kämpfen herauskristallisiert:
Die Saitaka-Dynastie kontrollierte das Kernland Hi no Kunis, Kagohime hatte sich in dem zugänglichen Süden eingeigelt und die Ishiwate-Dynastie kontrollierte das fruchtbare Land östlich des Honryu und konnte den Strom als natürliche Grenze behaupten.
Die noch heute benutzten Namen der drei Provinzen Hi no Kunis gingen aus diesen Namen und deren Einflussgebiet hervor.
ca. 2.000 v.K.
Während die Kagohime-Dynastie durch die Lage ihres Reiches weitgehend unbehelligt von Angriffen anderer Reiche blieb, hatte sich vor allem Ishiware den Übergriffen von außerhalb zu erwehren.
Diese Schwäche nutzte Saitaka aus um erst die Kagohime-Dynastie zu Fall zu bringen und deren Gebiete zu übernehmen. Angesichts der neu entstandenen Großmacht innerhalb Hi no Kunis sah sich im Laufe der Jahre die Kagohime-Dynastie gezwungen,
ihre Machtansprüche abzugeben und von sämtlichen politischen Ämtern zurückzutreten. Saitaka Taisuke wurde damit zum ersten Shogun über das gesamte Reich seit dem Ende der Kofun-Dynastie und rief Überlieferungen zufolge
Hi no Kuni als Reich unter seiner Führung aus.
ca. 1.000 v.K.
Nach einer Zeit geprägt von innneren Kämpfen mit den verbliebenen Anhängern der anderen Reiche war Hi no Kuni endlich wirtschaftlich und politisch vollkommen vereinigt. Die Macht, welche das Reich damit inne hatte,
nutzten die Führer der Saitaka-Dynastie aus um nun als Aggressor gegen die umliegenden Reiche aufzutreten und weitere Territorien zu erobern, was letztlich im großen Krieg der Reiche mündete.
ca. 200 v.K.
Kaguya Otsutsuki isst von der Frucht des Chakrabaums und unterwirft als eines der letzten Reiche auch Hi no Kuni ihrer Macht. Sämtliche Nachfahren der Ishiwate, Kagohime sowie Saitaka-Linie werden von ihr ausgelöscht.
0 n.K.
Mit dem Tod Kaguyas liegt auch Hi no Kuni in Trümmern. Es gibt keine Nachfahren der einstigen Herrscherlinien mehr und das Reich zersplittert sich wieder in viele, kleine Provinzen.
400 n.K.
Die kleinen Provinzen schließen sich in Bündnissen allmählich wieder zusammen, geeint in ihren, wenn auch überwiegend verloren gegangenen Wurzeln. Es bilden sich wieder, ähnlich wie einst vor der Vereinigung des Reiches, die drei
Großprovinzen Ishiwate, Saitaka und Kagohime. Die Führer der drei Provinzen werden von den machthabenden Tono jener Gebiete auf Lebenszeit gewählt.
800 n.K.
Die bis dahin friedliche Ko-Existenz der drei Großprovinzen bröckelt.
Wo bisher durch die Zerstörung Kaguyas nicht genug Ressourcen für das Aufbauen eines Militärs vorhanden war, entdecken die Daimyo die Macht der Chakranutzer für sich und beginnen, diese im Kampf gegen die anderen Provinzen anzuheuern.
998 n.K.
Das Bündnis aus Uchiha und Senju drängt die Daimyo zu einem Frieden. Die jahrelangen Auseinandersetzungen haben alle Beteiligten geschwächt, dem neuen Bündnis hat jedoch keine der drei Provinzen militärisch etwas entgegenzusetzen.
Die Daimyo einigen sich auf einen Frieden und ernennen Otomo no Kosami, einen ehamligen General, als Herrscher auf Lebenszeit über Hi no Kuni. Als Sitz des Shogun wird Akishima, die größte Stadt des Landes auserkoren.
Geographie
![[Bild: map_hi.jpg]](http://shinobidensetsu.de/images/rpg/maps/map_hi.jpg)
Der Osten des Landes ist geprägt vom Rokko-Massiv und den Daisan-Hochebenen, sowie den vielen dichten Wäldern. Im Osten hingegen findet man eher flaches Weideland, welches der dortigen Agrarwirtschaft zu Gute kommt. Der wichtigste Fluss, der Honryu,
zieht sich vom Norden aus Ta kommend hin zum Zentrum des Landes und mündet an der östlichen Küste. Im Zentrum des Landes befindet sich zudem der mit den Biwa-See das größte Binnengewässer Hi no Kunis.
Wichtige Orte
1 - Honryu (Fluss)
2 - Biwa-See (See)
3 - Shumatsu no Tani (Tal des Endes)
4 - Rokko-Massiv
5 - Daisan-Hochebene
Klima
Das Klima in Hi no Kuni ist mehr oder minder vom Monsun beeinflusst (Sommerregen), die Nordwesthälfte der Region aber schon ziemlich streng kontinental. Die Sommer sind im Norden eher wärmer, dafür die Winter etwas kälter
als im Durchschnitt des Landes: Der Süden ist selbst im Winter mit Ausnahme der Hochebenen vergleichsweise mild und kann im Sommer tropische Temperaturen erreichen.
Flora und Fauna
Hi no Kuni verfügt über umfangreiche Pflanzenressourcen und vereint beinahe alle Pflanzenarten der nördlichen Hemisphäre.
Im Nordosten wachsen vor allem Nadelwälder, im Süden in der tropischen Zone tropische Monsunwälder, immergrüne Regenwälder und Mangrovenwälder. Bambus- und Mischwälder sind vor allem im Nordwesten beheimatet.
Ungefähr zehn Prozent des gesamten Artenbestandes der Welt findet sich in Hi.
Der Kleine und der Große Panda, die sich ausschließlich von Bambus ernähren, leben nur noch in den Bambuswäldern des Nordwestens und zählen damit zu den seltensten und gefährdetsten Tierarten der Welt.
Im Südosten leben Yaks und die Takins, im Westen der Alligator, Flussdelfine und Riesensalamander. Der das Zentrum des Landes hin zum Norden Hi no Kunis bildet den Lebensraum für Hirsche, Elche und Biber.
Die Tropenwälder im Süden sind die Heimat der bunten Kleideraffen, der Asiatischen Elefanten oder der seltenen Tiger.
Politik
Das Land wird von einem Shogun regiert. Dieser wird auf Lebenszeit von den Daimyo der drei großen Provinzen Ishiwate, Saitaka und Kagohime gewählt, welche wiederum von den Tono (Feudalherren) der größten Städte der Provinz ernannt werden.
Der Shogun hat zwar letztlich das Recht, jede andere Instanz zu überstimmen, der Großteil der Gesetzgebung jedoch obliegt dem jeweiligen Daimyo. Konoha untersteht der direkten Befehlsgewalt des Shogun, erhält jedoch Aufträge innerhalb des
Landes vorrangig von den Tono der Gebiete, in denen die Shinobi aktiv werden sollen. Zudem verwaltet sich das versteckte Dorf vollkommen selbst und gilt daher praktisch als vierte große Provinz deren "Daimyo" der Hokage ist.
Verstecktes Dorf
998 n.K.
Der neu gewählte Shogun Hi no Kunis geht ein Bündnis mit Uchiha und Senju ein, welche sich dazu verpflichten, dem gesamten Reich ihre Militärmacht zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug wird das Dorf Konohagakure no Sato als
erstes verstecktes Dorf gegründet. Die neue Heimat der beiden Clans soll der Ausbildung und Stärkung der Chakrabegabten dienen.
bis 1004 n.K.
Konohagakure gelingt es, mit Aburame und Inuzuka zwei große Clans von ihren Zielen zu überzeugen und in ihre Gemeinschaft aufzunehmen. Das Dorf wächst schlagartig und gewinnt weiter an Einfluss.
Die Ränge der Genin, Chuunin, Tokubetsu-Jounin und Jounin werden eingeführt.
1005 n.K.
Durch die wachsende Größe des Dorfes wird deutlich, dass eine offizielle Dorfführung benötigt wird. Man beschließt, diese durch einen Clanrat bestehend aus den Clanführern aller Clans wählen zu lassen. Senju Hashirama wird zum ersten Hokage ernannt.
1007 n.K.
Die bis dahin dem Dorf gegenüber noch skeptisch gestimmten Akimichi und Nara schließen sich nach der Wahl Hashiramas zum Kage ebenfalls, überzeugt von dessen friedlicher Philosophie, dem Dorf an.
1010 n.K.
Hashirama gründet die Shinobi-Akademie zur einheitlichen Ausbildung neuen Shinobi-Nachwuchses innerhalb der Dorfgrenzen und unabhängig vom den speziellen Ausbildungswegen der einzelnen Clans.
1012 n.K.
Uchiha Madara verlässt auf Grund der internen Entwicklungen im Dorf selbiges und beginnt, Konoha über Jahre hinweg immer wieder zu attackieren, mit dem Ziel, Hashirama zu besiegen und das Dorf von seiner Philosophie
eines kriegerischeren Weges zu überzeugen.
1018 n.K.
Madara gelingt es, den Kyuubi ausfindig und ihm gefügig zu machen. Er greift Konoha ein letztes Mal an, wird jedoch in einem finalen Kampf von Hashirama getötet. Der Kyuubi verschwindet nach dem Kampf scheinbar spurlos.
Zum Gedenken an seinen einstigen Widersacher und Freund lässt Hashirama am Ort ihres letzten Aufeinandertreffens, welches fortan Shimatsu no Tani - Tal des Endes - genannt wird, eine Gedenkstätte erreichten.