![[Bild: ZREVQnd.jpg]](https://i.imgur.com/ZREVQnd.jpg)
Shu Yin hat ebenholzfarbenes Haar, das bei Lichteinfall ab und zu dunkelbraun durchschimmern kann. Das Haar ist fein, bis zu den Fußknöcheln lang und fällt ihr öfters mal gerne über Schultern und Rücken herab - sofern sie ihre Haare nicht mit einer Haarschleife verflochten oder mit anderweitgen Haarspangen hochgesteckt hat. Jeder, der die gebürtige Shimori zum ersten Mal sieht, stellt sofort fest, dass sie ein Mensch ist, der extrem viel Wert auf ihr Äußeres legt.
Die junge Frau, deren Augen dieselbe, tiefdunkle Farbe wie ihr Haar besitzen, versucht sich mit Schönheitsprodukten immer jung und gepflegt zu halten, denn ihr größter Graus wäre es eines Tages alt, faltig, grau und innerlich ausgebrannt zu sein. Für Shu Yin ist es wichtig immer und überall gut aus zu sehen. Diese Regel jedoch gilt nur für sie und ihre Behausung in welcher sie lebt.
Bei der Kleiderwahl achtet sie sehr auf die Qualität, dabei spielt es für sie keine Rolle wie viel das erwünschte Kleidungsstück kostet. Hauptsache es sieht gut an ihr aus und man bewundert sie für ihre atemberaubende Schönheit. In der Regel trifft man sie in traditioneller Tracht (Kimonos, Hanfus und ähnliches, bestickt mit Blumenmustern oder Kois), wobei sie das eine oder andere eher "praktischere" Stück im Schrank hängen hat, was sie für Missionen trägt. Trotzdem achtet sie auch hierbei streng darauf, dass es nicht nur praktikabel, sondern dennoch Stil hat - schließlich gilt es nach wie vor eine gute Haltung zu bewahren.
Eines ihrer Lieblings-Outfits, die sie gerne und oft trägt, ist ein sehr gewagtes Hanfu mit Spinnenweben-Bestickung und großzügigem Beinschlitz. Die Besonderheit liegt allerdings am oberen Teil ihres Kimonos, besitzt dieses nur einen Ärmel, während der andere Arm komplett frei liegt, ebenso ihre Oberweite, welche durch Bandagen verhüllt wird.
Schmuck findet man bei ihr reichlich. Meist in Form von Haarspangen, Ohrringen und/oder Armreifen - entweder um das Handgelenk oder dem Oberarm. Gold mag sie nicht. Sie setzt viel lieber auf Silber, repräsentiert dieses Material ihr kühles Erscheinungsbild am ehesten.
Tatsächlich findet man auch einige traditionelle Tätowierungen auf ihrem Körper, wie zum Beispiel einen riesigen Drachen am Rücken, oder eine Schlange verziert mit Kanji, welche ihren linken Oberarm herauf schlängelt. Ein paar blumigere Versionen (Amaryllis, Lotus und Pfingstrose) gibt es natürlich auch, sowie auch zwei Kois auf ihrer rechten Wadenseite. Wenn man allerdings beim Drachenrückentattoo oder auf ihre Unterarme ganz genau hinsieht, erkennt man einige Narben, die sie sich während ihrer Kindheit zugezogen hatte. Um diese jedoch erkennen zu können, muss man allerdings ganz genau hinschauen. Der Sinn des großen Drachens war es wohl die Narbe so gut es eben ging vor den Blicken der Anderen verstecken zu können.
Die junge Frau, deren Augen dieselbe, tiefdunkle Farbe wie ihr Haar besitzen, versucht sich mit Schönheitsprodukten immer jung und gepflegt zu halten, denn ihr größter Graus wäre es eines Tages alt, faltig, grau und innerlich ausgebrannt zu sein. Für Shu Yin ist es wichtig immer und überall gut aus zu sehen. Diese Regel jedoch gilt nur für sie und ihre Behausung in welcher sie lebt.
Bei der Kleiderwahl achtet sie sehr auf die Qualität, dabei spielt es für sie keine Rolle wie viel das erwünschte Kleidungsstück kostet. Hauptsache es sieht gut an ihr aus und man bewundert sie für ihre atemberaubende Schönheit. In der Regel trifft man sie in traditioneller Tracht (Kimonos, Hanfus und ähnliches, bestickt mit Blumenmustern oder Kois), wobei sie das eine oder andere eher "praktischere" Stück im Schrank hängen hat, was sie für Missionen trägt. Trotzdem achtet sie auch hierbei streng darauf, dass es nicht nur praktikabel, sondern dennoch Stil hat - schließlich gilt es nach wie vor eine gute Haltung zu bewahren.
Eines ihrer Lieblings-Outfits, die sie gerne und oft trägt, ist ein sehr gewagtes Hanfu mit Spinnenweben-Bestickung und großzügigem Beinschlitz. Die Besonderheit liegt allerdings am oberen Teil ihres Kimonos, besitzt dieses nur einen Ärmel, während der andere Arm komplett frei liegt, ebenso ihre Oberweite, welche durch Bandagen verhüllt wird.
Schmuck findet man bei ihr reichlich. Meist in Form von Haarspangen, Ohrringen und/oder Armreifen - entweder um das Handgelenk oder dem Oberarm. Gold mag sie nicht. Sie setzt viel lieber auf Silber, repräsentiert dieses Material ihr kühles Erscheinungsbild am ehesten.
Tatsächlich findet man auch einige traditionelle Tätowierungen auf ihrem Körper, wie zum Beispiel einen riesigen Drachen am Rücken, oder eine Schlange verziert mit Kanji, welche ihren linken Oberarm herauf schlängelt. Ein paar blumigere Versionen (Amaryllis, Lotus und Pfingstrose) gibt es natürlich auch, sowie auch zwei Kois auf ihrer rechten Wadenseite. Wenn man allerdings beim Drachenrückentattoo oder auf ihre Unterarme ganz genau hinsieht, erkennt man einige Narben, die sie sich während ihrer Kindheit zugezogen hatte. Um diese jedoch erkennen zu können, muss man allerdings ganz genau hinschauen. Der Sinn des großen Drachens war es wohl die Narbe so gut es eben ging vor den Blicken der Anderen verstecken zu können.